Mistelverkauf auf dem kreativen Adventsmarkt im Schlosshof
Die Naturschutzjugend bietet am Samstag, 30.11. auf dem Adventsmarkt frisch geschnittene Misteln an, die bei einem Einsatz aus Obstbäumen entfernt wurden. Der Markt beginnt um 14 Uhr im Ober-Mörler Schlosshof.
NABU-Veranstaltungen in Ober-Mörlen und Umgebung: hier klicken
Auch im Jahr 2024 konnte die Obstbaum-Bestellaktion der NABU-Gruppe Ober-Mörlen und der Gemeinde eine gute Nachfrage verzeichnen. 13 Bürgerinnen und Bürger orderten insgesamt 52 Obstbäume für die Streuobstwiesen in unserer Gemeinde. Die Pflanzorte sind über die ganze Gemarkung verstreut. Bemerkenswert sind diesmal laut Hans-Josef Rauch, dem Hauptbetreuer der Aktion, die Anteile der Obstarten: Machen Apfelbäume meist einen Anteil von 60 bis 80 % aus, sind es diesmal nur knapp die Hälfte, und der Rest verteilt sich auf 8 Zwetschen/Pflaumen, 7 Birnen, 4 Kirschen, 2 Quitten, 4 Walnuss, 2 Esskastanien und 1 Speierling.
Am zweiten November-Samstag konnten die bestellten Bäume und das Zubehör abgeholt werden. Unser Foto zeigt die Zusammenstellung für einen Besteller, der die acht Setzlinge noch am gleichen Tag auf seinem Grundstück am Bottenberg pflanzte. Zuvor waren für die Aktion wieder umfangreiche Vorarbeiten nötig, die komplett ehrenamtlich geleistet werden. Dazu gehören die Anfrage des Sortiments und der Preise bei der Baumschule, das Aktualisieren von Sortenlisten und Bestellschein, die Veröffentlichungen über die verschiedenen Kanäle, die Beratung und Annahme der Bestellungen, das Besorgen des Zubehörs inklusive Zuschneiden von Stricken und Drahthosen, die Sammelbestellung bei der Baumschule und die Anlieferung. Bei dieser Gelegenheit geht ein Dank an Familie Witzel, in deren Garten die Ausgabe stattfindet. Abschließend muss die Aktion natürlich noch ordnungsgemäß abgerechnet werden.
An einem für den NABU Ober-Mörlen ungewöhnlichen Treffpunkt an der Usa-Brücke der verlängerten Ludwigstraße konnte Matthias Möbs 27 Erwachsene und 9 Kinder begrüßen. Hier an der Usa weisen nämlich seit einigen Wochen viele angenagte oder auch bereits gefällte Weiden deutlich sichtbar auf die Aktivitäten des Nagers hin. Viel Interessantes aus dem Leben und dem Verhalten des bei uns wieder heimischen Bibers konnten die Teilnehmenden dabei erfahren, z. B. dass wegen der Nahrungsumstellung im Winter Bäume gefällt werden, um an die nahrhaften Knospen und an die junge saftige Rinde zu gelangen. Es macht daher wenig Sinn, wenn diese umgestürzten Bäume komplett entfernt werden, da von den Tieren dann umgehend die nächsten Gehölze in Angriff genommen werden. Bäume, die erhalten werden sollen, können vorbeugend mit einem Drahtschutz versehen werden. Eine weitere Verwendung finden die gefällten Bäume und Äste für den Wasserbau-Meister zum Bau von Dämmen, da er eine bestimmte Wassertiefe in seinem Revier sicherstellen will, um möglichst überall schwimmend hinzugelangen. Zudem legt er Wert darauf, dass der Eingang seines Baues im Uferbereich aus Sicherheitsgründen immer unter Wasser liegt. Erstaunt waren sowohl Kinder als auch Erwachsene über Größe und Gewicht der Tiere, welche mit einer Gesamtlänge von 1,35 m und einem Gewicht von bis zu 35 kg manchen jungen Teilnehmer übertraf.
Wie das durch Biberdämme aufgestaute Wasser die Landschaft verändert, konnte man dann am Fauerbach bestaunen, wo ein Biber-Clan seit einigen Jahren ein dauerhaftes Revier im Naturschutzgebiet eingenommen hat. Mit seiner Tätigkeit bringt er viel Dynamik in die Landschaft, was sich wiederum vorteilhaft auf den Lebensraum von Fischen, Wasservögeln, Amphibien und Insekten auswirkt. An einem ausgestopften Bibermodell konnte Möbs anhand des torpedoförmigen Körpers, des dichten, wärmenden Felles, der Schwimmhäute an den Hinterfüßen sowie des multifunktionalen, beschuppten Schwanzes sehr anschaulich erläutern, wie das Tier optimal an ein Leben im Wasser angepasst ist.
An vom Biber angenagten Stöckchen und Zweigen konnten die Kinder noch deutlich die Spuren der besonders harten Nagezähne erkennen. Überrascht war man auch von der Größe jetzt eingestürzter, ehemaliger Biberbaue am Fauerbachufer und der Biberrutschen, die als Ein- und Ausstieg zu einem nahe gelegenen Maisfeld dienten, wo der Pflanzenfresser sich so manch nahrhaften Kolben schmecken ließ.
Zum Ende der Erntesaison waren die Apfelleser vom NABU Ober-Mörlen noch mal richtig eifrig. Dieses Jahr trugen besonders die hochwertigen, spätreifenden Keltersorten wie Rh. Bohnapfel und Winterrambur. Samstags nachmittags schüttelten und sammelten 12 Mitglieder auf der Parzelle 111 stattliche 2,25 t Äpfel, die per Anhänger ihren Weg zur Kelterei fanden. Zwischendurch gab es eine Pause mit köstlichem Apfelkuchen und frischem Süßen der Marke „59 Grad Oechsle“. Der Erlös für dieses und an zwei weiteren Terminen abgelieferte Obst fließt wieder in den Schnitt der Obstbäume.
Der Vorstand dankt allen Mitgliedern, die mitgeholfen haben und sich um Verpflegung und Transport kümmerten.
Bei einem Spaziergang am Fronleichnamstag durch das Naturschutzgebiet Magertriften waren die derzeit auffälligen Pflanzen wie das Blau des Wiesensalbeis, das Weiß der Margeriten und Schafgarben sowie das Gelb von Wiesenpippau und Klappertopf zu bestaunen. Aber auch noch weitere Pflanzen, wie der kleine Wiesenknopf, die rundblättrige Glockenblume sowie der Wiesenbocksbart wurden angesprochen. Viele der von den sehr interessierten Mitwandernden an den Schutzgebietsbetreuer Matthias Möbs gestellten Fragen konnten beantwortet werden. Wie sich die bei Landwirten und Tierhaltern wegen ihrer Giftigkeit unbeliebte Herbstzeitlose an trocken-heiße Verhältnisse durch das Einlegen einer Sommer-Ruhephase angepasst hat, beeindruckte die Gruppe.
Des Weiteren ging Möbs auf die im letzten Jahr erfolgte Neupflanzung von Obstbäumen auf einer der Gemeinde gehörenden Fläche ein, die im Rahmen des Programms „Streuobst-Hotspots“ erfolgte. Im kommenden Herbst planen Regierungspräsidium und Forstamt weitere Maßnahmen dieser Art.
Themen waren auch die Insektenwelt und die Symbiose zwischen verschiedenen Blühpflanzen und Faltern. Am Erdaushub eines neu gegrabenen Dachsbaues, wo sich erdbewohnende Wildbienen angesiedelt haben, ging der Referent darauf ein, wie sich deren Lebensweise von den staatenbildenden Verwandten unterscheidet.
Nach zweieinhalb Stunden interessanter Beobachtungen und Informationen wurde der Ausgangspunkt erreicht, ohne von einem der durchziehenden Schauern getroffen worden zu sein. Das Foto zeigt die Gruppe beim „Botanisieren“ auf dem Weg zu den Dachslöchern.
Eigentlich hatte die NABU-Gruppe Ober-Mörlen den europaweiten „Tag der Streuobstwiese“ am letzten Aprilwochenende für ihre Obstblüten-Wanderung vorgesehen. Wegen des verfrühten Vegetationsbeginns verlegten die Naturschützer die Führung auf Mitte April und hatten damit Glück: Die ersten Apfelbäume waren schon in Vollblüte, es konnten aber auch noch vereinzelte weiß umhüllte Kirschbäume entdeckt werden.
So wanderten fast 30 „Blütengucker“ unter der Leitung von Robert Scheibel durch die sonnige Obstwiesenlandschaft des Naturschutzgebiets Magertriften. An fünf Stationen wurde näher hingeschaut. Zunächst ging es um die Reihenfolge, in der die in der Landschaft vorkommenden Obstarten blühen. Bezieht man das Wildobst mit ein, ist die Kirschpflaume (Myrobalane) unumstritten an erster Stelle, in diesem Jahr waren bereits Ende Februar die ersten Blüten zu sehen. Dieses Gehölz bildet oft regelrechte Gebüsche um ungepflegte Zwetschenbäume, weil die Kirschpflaume als Wurzelunterlage dient und sich über zahlreiche Wurzelausschläge selbstständig macht. Es folgen Pflaumen, Zwetschen, Kirschen und Birnen, deren Blühphasen sich stark überlappen. Mit deren Abblühen startet die Apfelblüte, während der Speierling das Ende der Baumobstblüte markiert.
Scheibel ging auf weitere Unterschiede wie die Art der Blütenstände und den Zeitpunkt des Blattaustriebs ein. Während sich die Blütenbuketts der Süßkirschen auf einen Schlag vor dem Blattaustrieb öffnen, blühen Äpfel und Birnen zeitlich gestaffelt mit dem Erscheinen der Blätter. Daher wirkt die strahlend weiße Kirschblüte besonders eindrucksvoll. Innerhalb der Obstarten gibt es beim Blühzeitpunkt der Sorten große Unterschiede. Auf einer Wiese konnte der frühblühende Gravensteiner in Vollblüte bewundert werden, während die Rote Sternrenette nebenan noch keine Spur von Leben zeigte. Wieviel Zeit zwischen Früh- und Spätblühern liegt, hängt ganz vom Witterungsverlauf ab. Scheibel berichtete vom kühlen Frühjahr 2017, als sich die Apfelblüte in Ober-Mörlen über lange fünf Wochen erstreckte, während ein Jahr später alles in knapp zwei Wochen vorbei war. Natürlich kam in diesem Zusammenhang auch das Thema Frost zur Sprache. Nicht nur die Blüte kann erfrieren, sondern auch die Blütenknospe und der junge Fruchtansatz. Empfehlenswert ist auf jeden Fall das Pflanzen vieler Sorten mit unterschiedlichen Blühzeitpunkten, um einen Totalausfall zu vermeiden.
Erinnerungen an den Biologie-Unterricht weckten die Ausführungen zum Aufbau der zweigeschlechtlichen Blüten, zu der Bestäubung, der Frucht- und Samenbildung. Mithilfe von Lupen ließ sich erkennen, dass jede Apfelblüte fünf weibliche Organe, die sogenannten Stempel, besitzt, was sich beim durchgeschnittenen Apfel als Kerngehäuse mit fünf Kammern widerspiegelt. Beim Steinobst ist es nur ein Stempel und in der Frucht entsprechend nur ein Stein. Angelockt von den Blütenblättern und dem süßen Nektar sorgen verschiedenste Insektenarten für das Übertragen des Pollens, wohingegen die Windbestäubung eine untergeordnete Rolle spielt. Ob es zur Befruchtung kommt, ist von vielen Faktoren abhängig und äußerst komplex. Deshalb verwunderte es nicht, dass aus dem Publikum die Frage aufkam, wie viele Blüten denn letztendlich zu einer Frucht werden. Die Schätzungen lagen etwas zu hoch: Für den maximalen Ertrag genügt es, wenn aus jeder zwanzigsten Blüte ein Apfel wird. Mehr könnte der Baum auch gar nicht tragen.
Es folgten am Schluss noch einige Hinweise für die Obstbaupraxis, die sich zum Beispiel aus der Tatsache ergeben, dass die Anlage der Blütenknospen bereits im Vorjahr erfolgt. Angesichts der teils komplizierten Verhältnisse bei der Fremdbefruchtung war es tröstlich zu hören, dass man sich zumindest in großen Streuobstgebieten wegen der hohen Sortenvielfalt darüber keinen Kopf machen muss.
Kürzlich trafen sich der achtköpfige Vorstand und die gleiche Zahl interessierter Mitglieder der NABU-Gruppe Ober-Mörlen zur jährlichen Versammlung, um Rückschau zu halten, die üblichen Formalitäten zu erledigen und über das Kommende zu sprechen. Es ist immer wieder erstaunlich, was im Laufe von 12 Monaten an Aktivitäten zusammenkommt, auch wenn aus Mangel an Zeit und Helfern nicht alles Wünschenswerte machbar ist.
Das erste Projekt vor etwa einem Jahr war das Herrichten des idyllisch über dem Aitzenbach gelegenen Tröppelbrünnchens, wo Molche und Feuersalamander leben. Im Mai zog eine naturkundliche Führung durch das Naturschutzgebiet Magertriften bei schönstem Wetter rund 30 Teilnehmer an. Wenn es allenthalben grünt, sprießen leider auch die invasiven Neophyten Riesenbärenklau und Staudenknöterich, denen mit diversen Einsätzen zu Leibe gerückt werden musste. Erfreulich hingegen die Entdeckung eines großen Bestands der außergewöhnlichen Aronstab-Pflanze, von denen leider ein Teil beim massiven Abschieben eines Forstwegs unter Abraum begraben wurde.
In Zusammenarbeit mit dem Umweltamt der Gemeinde konnte zum Beispiel erreicht werden, dass die insektenreiche Innenfläche auf der Lehmkaut offen gehalten wird und dass die alte Linde am Usatalradweg von Misteln befreit wurde. Eine intensive Betreuung wurde den Nistkästen für Eulen, Falken und Steinkäuze zuteil. Hans-Josef Rauch berichtete von 41 Kontrollgängen im Kirchturm, wo jeweils sechs Schleiereulen und Turmfalken flügge wurden. Auch bei den Steinkäuzen gab es positive Nachrichten: Frank Jung fand sieben Gelege mit insgesamt 31 Eiern vor, wobei 24 Jungkäuze beringt werden konnten.
Auf den Vereins-Streuobstwiesen gibt es fast das ganze Jahr etwas zu tun. Im trockenen Frühsommer war das Wässern der Nachpflanzungen erforderlich, wozu Klaus Spieler mit Traktor und Wasserfass anrückte. Es folgte eine ansehnliche Obsternte im Herbst und das Schneiden vieler Bäume über den Winter. Bei der Baumbestellaktion gab es mit 83 Hochstammsetzlingen eine hohe Nachfrage in der Bevölkerung. Auch ein Workshop speziell für den Pflanz- und Erziehungsschnitt bekam eine gute Resonanz. Damit das Gesellige nicht zu kurz kommt, wurde zwischen den Jahren eine Wanderung im Waldgebiet südlich des Köpperner Tals mit Einkehr in Friedrichsdorf angeboten.
Gudrun Radermacher berichtete über die Naturschutzjugend, die wechselweise von älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen betreut wird, die entsprechende Jugendleiterkurse absolviert haben. Bei den 20 Treffen wurden beispielsweise Misteln für den Adventsmarkt geschnitten, der Erna-Ente-Treff besucht, Äpfel zu Saft gepresst, Müll eingesammelt und Schlitten gefahren. Über die Maßnahmen im Naturschutzgebiet Magertriften informierten die ehrenamtlichen Betreuer Matthias Möbs und Robert Scheibel, die im ständigen Kontakt mit Forstamt, Kommunen und Landschaftspflegern stehen. Erneut wurden an vielen Stellen Entbuschungen vorgenommen, nun auch im Bereich des Hohlwegs an den „Dachslöchern“. Erfreulicherweise steht nach vielen Jahren des Niedergangs die Pflege und das Nachpflanzen von Obstbäumen auf Flächen der öffentlichen Hand auf der Agenda. Beim „Monitoring“ konnten sowohl die typischen Vogelarten als auch vom Aussterben bedrohte Magerrasen-Blütenpflanzen wie die Aufrechte Weißmiere nachgewiesen werden.
Kassenwart Markus Kraiker berichtete über gesunde Vereinsfinanzen. Aus den Mitgliedsbeiträgen und Spenden werden Material und Geräte angeschafft sowie Pflegearbeiten finanziert, die der Verein nicht selbst leisten kann. Auf Antrag der Kassenprüfer Franz-Josef Radermacher und Ulrich Mohr wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Um die Lücke zwischen den in der Regel alle zwei Jahre stattfindenden Streuobst-Schnittseminaren mit Theorie und Praxis zu füllen, hat der NABU Ober-Mörlen erstmals einen Praxis-Workshop angeboten. Eingeladen waren Schnittkurs-Teilnehmer und Baumbesteller der letzten Jahre. Sie konnten das Erlernte auffrischen, und die Obstwiesenbesitzer, die im November erstmals Hochstämme bestellt hatten, bekamen die nötigen Infos für den Pflanzschnitt. Auch Themen wie das Freihalten der Baumscheibe, das Wässern und Düngen wurden angerissen.
Nach einer kurzen Einführung über das Wie und Warum des Jungbaumschnitts konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in zwei Gruppen unter Anleitung von Klaus Spieler und Robert Scheibel den Pflanzschnitt praktizieren. Zunächst galt es, aus den vorhandenen Trieben die Stammverlängerung und vier Leitäste auszuwählen und die überzähligen Triebe zu entfernen. Falls nötig wurden die Leittriebe durch Abspreizen oder Hochbinden in den günstigen Winkel von etwa 45° gebracht. Um das Wachstum anzureizen, folgte das Einkürzen der Triebe.
Im zweiten Teil des Nachmittags ging es um den Erziehungsschnitt, der nach dem Pflanzschnitt jährlich bis zum Baumalter von etwa zehn Jahren nötig ist, um ein stabiles Kronengerüst zu entwickeln. An den sechsjährigen Übungsbäumen auf der NABU-Wiese wurden die nötigen Schnitte durchgeführt: Mitteltrieb und Leitäste einkürzen, Konkurrenztriebe, Steiltriebe und nach innen stehende Triebe entfernen. Außerdem wurden die von der Mitte ausgehenden Fruchtäste kurzgehalten, damit keine weiteren „Etagen“ über den Leitästen entstehen. Am Ende kam das Ziel der Bemühungen zum Vorschein: Eine klare Kronenstruktur mit steilen, dominanten Leitästen in Kombination mit flachen Seiten- und Fruchtästen.
Mit den Berichten aus 2023 geht es hier weiter!